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Kanupolo

 

Zur Zeit bieten wir kein Kanupolo an da wir nicht genügend Spieler haben

Willkommen bei den Killerguppy´s                                      

Wir sind die Kanupologruppe der Ulmer Paddler e.V. und freuen uns über Deinen Besuch auf unserer Homepage. Hier wollen wir uns und unseren Sport vorstellen.

Wenn Du Lust hast Dir Kanupolo einmal näher anzuschauen und auch auszuprobieren, dann komm einfach mal beim Training vorbei. Im Vordergrund steht der Spass an dieser rasanten Sportart - Die Bundesliga muss wohl noch etwas auf uns warten.
Mitmachen kann jeder, der geradeaus paddeln kann; das Beherrschen der Eskimorolle ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Auch Frauen sollen gerne mitspielen!

Uns steht ein Satz von 10 speziellen Kanupolo-Booten zur Verfügung (Eskimo-Gecko). Ein eigenes Boot brauchst du also nicht unbedingt mitbringen.

Das einzige was Du selber mitbringen mußt ist eine Bade-/ Neoprenhose, ein T-Shirt und Lust auf Kanupolo!!

Du erreichst uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

 

Inhalt:  Kanupolo Spielfeld Ausrüstung Training

 

Was ist KANUPOLO?

Nein, es werden keine Pferde durch’s Wasser gejagt und man versucht die armen Viecher auch nicht in ein Kanu zu quetschen.

Wie spielt mann es dann?

Manche Leute sagen, es sei eine Mischung aus Handball und Basketball im Kayak, andere tun es als eine andere Form der Klopperei - eine Art Rugby - ab. Aber das taugt als Erklärung nur wenn die Zeit sehr begrenzt ist. Fangen wir also ganz von vorne an.

Man braucht ein Spielfeld (23m x 35m) mit zwei Toren (Kasten von 1m x 1,5m mit Netz) an den kurzen Seiten, die zwei Meter über dem Wasserspiegel angebracht sind. Dazu nehme man fünf Spielerinnen oder Spieler pro Team und einen Wasserball. Zur Ausrüstung gehört selbstverständlich ein Kayak und ein Paddel, aber außerdem noch ein Helm mit Gesichtsschutz und eine Schwimmweste (die nicht zur Integration von Nicht-Schwimmern, sondern zum Schutz des Oberkörpers getragen wird).

Ziel dieses Projektes ist es, mehr Tore als das andere Team zu erzielen. Um zu verhindern, daß die Gegner den Ball ungehindert in das Tor werfen, gibt es einen ‘fliegenden’ Torwart, der mit seinem aufgestellten Paddel versucht, das Tor zu schützen und von den Gegnern nicht weggeschoben werden darf. Spieler, die in Ballbesitz sind (d.h. der Ball ist in der Hand oder in Reichweite), darf man allerdings schieben und ‘schicken’ und zwar in’s Wasser.

Jegliche Form der Behinderung (Festhalten des Boots, mit dem Paddel vom Boot des Gegners abstoßen,die Spritzdecke aufziehen, mit zwei Händen schubsen oder schubsen, wenn der Gegner nicht in Ballbesitz ist und andere kleine Gemeinheiten) oder Gefährdung des Gegners durch Schlagen des Paddels oder gegen den Beckenrand Schubsen sind verboten und werden mit Spielstrafen geahndet. Spielstrafen fallen je nach Härte des Fouls unterschiedlich schwer aus: eine rote Karte bedeutet, der Spieler soll sofort unter die warme Dusche, bei einer gelben Karte darf er erstmal nur zwei Minuten verschnaufen. Als Ankündigung für diese beiden Varianten gibt es die Verwarnung in Form der grünen Karte. Bei all diesen Bestrafungen kriegt das andere Team den Ball entweder als direkten oder indirekten Freistoß, die man als leichtere Strafe auch ohne Karte geben kann. Spielstrafen setzen voraus, daß es einen Schiedsrichter gibt...Zwei Stück um genau zu sein. Sie laufen an den langen Seiten des Spielfelds mit und müssen jeden Pfiff mit einem Handzeichen erklären. Nachdem man also ein Foul gesehen und gepfiffen hat, muß man zu der Richtung auch noch anzeigen, was für eine Art von Foul man meint gesehen zu haben. Meist pfeifen Aktive aus anderen Vereinen.

Wenn alles bereit ist stellen sich beide Teams an der Tor-Aus-Linie auf. Der Schiedsrichter schmeißt den Ball in die Mitte des Felds und auf den Pfiff sprinten zwei los, um ihn zu ergattern. Ja und dann geht’s los...

 

Das Spielfeld (nach den Wettkampfbestimmungen)

Das Spielfeld ist rechteckig, hat eine Länge von 35 Metern und eine Breite von 23 Metern. Es darf in Länge und Breite um einen Meter nach außen oder innen abweichen. Außerhalb der Spielfeldmarkierung an den kurzen Seiten soll sich eine freie Wasserfläche von mindestens zwei Metern Länge über die gesamte Spielfeldbreite als Auswechselzone befinden. Über die gesamte Spielfeldlänge muß beidseitig außerhalb des Spielfeldes eine freie Wasserfläche von je einem Meter vorhanden sein. Die Mindestwassertiefe muß 90 cm betragen. Es wird auf stehenden Gewässer gespielt. Die Mindestdeckenhöhe über dem Spielfeld muß fünf Meter betragen, innerhalb von drei Metern über dem Spielfeld dürfen keine Gegenstände den Spielbetrieb behindern.

 

Die Ausrüstung

Das Poloboot darf zwischen 2 und 3 Metern lang und zwischen 0,5 bis 0,6 Metern breit sein. An der Bootsspitze und am Heck sind weiche Gummipuffer angebracht um Beschädigungen an den Gegnerischen Booten und Verletzungen der Gegner zu vermeiden.

Warum es nun Kanu- und nicht Kayakpolo heißt? In Vielen Ländern heißt es tatsächlich Kayakpolo. Kanu ist die zusammenfassende Bezeichnung für Kayak und Kanu. Ursprünglich war das Kanu ein leichtes Boot der Indianer.

Gespielt wird in der Klasse Herren mit einem offiziellem Poloball (Größe 5) wie er auch von den Wasserballern benutzt wird.. Er muß einen Umfang von 68,5 bis 71 cm und ein Gewicht von ca. 400 bis 500 Gramm besitzen. Damen und Junioren spielen mit einem offiziellen Juniorenpoloball (Größe 4).

Die Spielregeln in Kürze: Auf dem Spielfeld dürfen sich 8 Spieler pro mannschaft befinden. 3 davon sind Auswechselspieler, die in der Auswechselzone hinter dem eigenen Tor auf ihren Einsatz warten. Es gibt keinen festen Torwart. Jeder der unter dem Tor liegt und das Paddel hoch hält, gilt als Torwart und dar von den Gegnern nicht angegriffen werden. Vor dem Anpfiff liegen alle Feldspieler an der Torauslinie. Einer der Schiedsrichter wirft den Spielball in die Mitte des Feldes und Pfeift das Spiel an. Jeweils ein Spieler der Mannschaften spurtet zum Ball und versucht ihn zu ergattern. Eine komplette Fassung der Spielregeln findet ihr hier. Ein Schiedsrichterteam besteht aus 2 Schiedsrichtern, die auf beiden Seiten des Spielfeldes entlanglaufen können, 2 Linienrichtern an den Tor-Aus-Linien, die anzeigen wenn der Ball ins Aus fliegt, einem Protokollführer, und einem Zeitnehmer. Alle zusammen haben natürlich dafür zu sorgen das die Spielregeln eingehalten werden.

So das war´s mit der kurzen Einführung. Den Text haben wir größtenteils von www.kanupolo.de, dem offiziellen Polo-Portal des DKV übernommen.

 

Unser Training

Bei uns wird Sommers wie Winters trainiert. Zu Beginn des Trainings treffen wir uns am Bootshaus der Ulmer Paddler um die Boote und das andere Equipement einzuladen und um dann an den jeweiligen Trainingsort zu fahren. Nach dem Training lassen wir den Abend in unserer Vereinsgaststätte gemütlich ausklingen.

Hier findest Du eine Wegbeschreibung zum Bootshaus.


Wenn`s Boot net aushält, wärs ne Tupperschüssel gworden

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